专利摘要:

公开号:WO1988004719A1
申请号:PCT/DE1987/000602
申请日:1987-12-19
公开日:1988-06-30
发明作者:Helmut Riemscheid;Karl Weiss;Herbert Frielingsdorf;Engelbert Schwarz;Heribert Grewe
申请人:Uni-Cardan Ag;Interatom Gmbh;
IPC主号:B23P19-00
专利说明:
[0001] Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen und Verfahren zur Montage
[0002] Beschreibung
[0003] Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für gebau Nockenwellen mit einer Haltevorrichtung zum axial Fixieren von einzelnen Elementen wie Nockenscheibe Lagerringen, Zahn- oder Kegelrädern und einer Druckmitte sonde zum abschnittsweise hydraulischen Aufweiten ein Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwelle kraf schlüssig mitei nanderverbunden werden. Weiterhin betrif die Erfindung ein insbesondere mit einer derartigen Vo richtung ausführbares Verfahren zur Montage von gebaut Nockenwel len .
[0004] Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in άer D 35 30 600.9 vorbeschrieben, bei der die einzelnen Element in einer Vorrichtung wi nke 1 gerecht und axial fixiert ge halten sind und eine Sonde mit einer entsprechenden Anzah von zugeordneten Aufweitabschnitten insgesamt in die Hohl welle eingeschoben wird. Nähere Einzelheiten der Ausge staltung der Vorrichtung sind der Anmeldung nicht zu ent nehmen, im übrigen sind Sonden mit mehreren Aufweitbe reichen nicht ohne Probleme darzustellen.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustel len, die für eine serienmäßige Fertigung der Nockenwelle geeignet ist. Vorzugsweise soll es möglich sein, ein solche Vorrichtung in einfacher Weise an verschieden Nockenwellentypen ohne großen Kostenaufwand anzupassen. Hierbei sollen insbesondere geänderte Nocken bzw. Zahnrad¬ formen, geänderte Winkellagen der Nocken sowie geänderte Nockenabstände möglich sein. Dabei soll es unerheblich sein, ob Druckmittelsonden mit nur einem Aufweitabschnitt oder mit mehreren Aufweitabschnitten zum Einsatz kommen.
[0006] Die Lösung besteht darin, daß für die Haltevorrich¬ tung einzelne Fixierscheiben vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines jeweiligen Ele¬ ments und einen äußeren Lagersitz zur Aufnahme in je¬ weils einer Lagerstelle der Haltevorrichtung aufweisen. Eine derartige Montagevorrichtung bietet die Möglichkeit, die einzelnen Elemente zusammen mit den sie aufnehmenden Fixierscheiben schnell und in vorbestimmter Position in die Haltevorrichtung einzubringen und nach dem Fertig¬ stellen der Nockenwelle diese zusammen mit den Fixier¬ scheiben der Haltevorrichtung insbesondere automatisch zu entnehmen .
[0007] Das Beschicken der Fixierscheiben mit den einzelnen Elementen und das Herauslösen der fertiggestellten Welle aus den Fixierscheiben kann dabei in gunstiger Weise unter Verwendung von zwei Sätzen von Fixierscheiben in einer zweiten Vorrichtung erfolgen, wobei jeweils zeitgleich mit dem Verbinden der Elemente mit der Welle in der Montagevorrichtung das Beschicken und Entnehmen zur Zeitersparnis in der zweiten Vorrichtung erfolgt.
[0008] Von Ausnahmef llen, wie zum Beispiel Nockenwellen für Ein¬ zyl ndermaschinen abgesehenr bei denen ein axiales Ent¬ nehmen der Nockenwelle aus den Fixierscheiben möglich er¬ scheinen, ist es in der Regel besonders günstig, wenn die Fi ierscheiben mittig geteilt sind, um das Beschicken und Entnehmen in der zweiten, nicht näher dargestellten Vor- richtung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Eine ande günstige Möglichkeit besteht darin, daß die Fix erschei ben an sich geschlossen sind, aber eine mittig geteil Spannvorrichtung aufweisen, wobei das Beschicken in d Montagevorrichtung in einer herausgezogenen Position d Fixierscheiben erfolgen kann.
[0009] Weiterhin ist es günstig, wenn die Fixierscheiben auß einen ringförmigen oder teilringförmigen Lagersitz zu drehbaren Aufnahme in einer Lagerstelle haben, um di Winkellage der Elemente in einfacher Weise ohne größer Änderungen an der Haltevorrichtung ändern zu können Hierbei erscheint es als besonders vorteilhaft, wenn di Fixierscheiben außen jeweils mit einer radialen oder mehre ren Bohrungen versehen sind, in die zur Festlegung de Winkellage ein Fixierstift in der jeweiligen Lagerstell eingreifen kann. Es können jedoch auch mehrere umfangs verteilte Klemmelemente vorgesehen sein, um die Winkellag der Elemente dauerhaft einzustellen.
[0010] Es ist erkennbar, daß ein Austausch der Fixierscheiben be im übrigen unveränderter Gesamtvorrichtung eine leicht Anpassung an geänderte Nockenformen möglich macht, wobe die sichere Abstützung der Fixierscheiben in der Haltevor richtung jeweils in unveränderter Form stattfindet. Durc den äußeren runden Lagersitz ist die Möglichkeit gegeben die Winkellage durch Verdrehen der Fixierscheibe problem los einzustellen, um beispielsweise bei grundsätzlich un veränderter Nockenwelle eines bestimmten Motortyps di Steuerzeiten der Nockenwelle problemlos zu verändern. Ein formgetreue Einpassung der Elemente in die Fixierscheibe ist erforderlich, um die gewünschte Winkellage genau ein zustel 1 en . Eine vergrößerte Anpassungsfähigkeit bieten Fixierscheiben mit einer teilbaren Spannvorrichtung, deren gegeneinander verschiebbare und cn ihrer Endposition fixierbare Spann¬ backen Aufnahmeprismen und/oder Aufnahmeschalen aufweisen. Derartige Spannbacken können Nocken verschiedener Größe aufnehmen, nur bei extremen Größenunterschieden ist ein Austauschen oder Verändern der Spannbacken erforderlich. Mit dem Justieren der pneumatisch betätigbaren Spannbacken läßt sich die zentrische Lage der Nockenbohrung einstel¬ len, die Winkellage des Nockens wird durch Verdrehen der Fixierscheibe bewirkt, wie oben beschrieben.
[0011] In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerstellen in einzelnen, insbesondere längsver- schieblichen Lagergehäusen gehalten, so daß auch eine An¬ passung der Vorrichtung an die Herstellung von Nocken¬ wellen mit völlig unterschiedlichen Nockenabständen oder Nockenzahlen erfolgen kann. Dies bedeutet, daß auf ein und derselben Vorrichtung nacheinander Serien von Nockenwellen vollkommen unterschiedlicher Motortypen hergestellt werden können, die sich beispielsweise sogar in der Zylinderzahl oder der Zahl der Ventile pro Zylinder unterscheiden können .
[0012] In einer dazu gleich ert gen Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerstellen in einem einzigen Lagergehäuse aus¬ gebildet, das insbesondere nach Art eines Gesenks teilbar ist. Dies wird die bevorzugte Form der Vorrichtung für die Herstellung von größeren Serien von Nockenwellen sein. Mit einer derartigen Form der Vorrichtung ist der Vorteil ge¬ ringerer Fehlermöglichkeit verbunden, da die Gefahr eines radialen Versatzes der einzelnen Lagerstellen im Laufe der Benutzung ausgeschaltet ist. Eine günstige Ausgestaltung für mittig geteilte Fixier scheiben geht dahin, das oder die Lagergehäuse mittig insbesondere horizontal, teilbar zu machen, so daß au einfache Weise ein Auswechseln der Fixierscheiben bzw. de Hohlwelle erfolgen kann. Eine bevorzugte Weiterbildung fü ungeteilte Fixierscheiben mit mittig geteilter Spannvor richtung ist darin zu sehen, die Lagergehäuse auf entspre chenden Führungen aus ihrer Gesamtheit einzeln horizonta herausziehbar anzuordnen, d.h. nach Art von Schubladen i einem Schrank, die einzeln automatisch nachladbar sind.
[0013] Eine Längsführung für die axial verschieblichen E nzelge häuse besteht in besonders günstiger Weise aus parallele Stangen, die die im wesentlichen scheibenförmigen Lagerge häuse durchsetzen.
[0014] Die Abstände der längsverschiebbaren Einzel gehäuse könne mit üblichen Meßwerkzeugen bestimmt und mit besondere Spannmittel fixiert werden. Nach einer besonders günstige Ausgestaltung ist jedoch für jeden Nockenwellentyp an de Vorrichtung eine austauschbare Leiste vorzusehen, die nac der Art einer Lehre als Raster für den gewünschten Abstan der Lagergehäuse und da it auch der auf der Welle festzu legende Elemente sorgt. Diese Leiste ist in paralleler An ordnung zur Längsrichtung der Hohlwelle auswechselbar z befestigen.
[0015] Zur Aufnahme einer entsprechenden Hohlwelle sind i gunstiger Ausgestaltung ein oder zwei Endaufnähme lage vorzusehen, die bevorzugt auf den gleichen Längsführunge wie die Lagergehäuse langsverschieblich angeordnet sin und deren mit Längsanschlägen versehenen Aufnahmeöffnunge in genau koaxialer Anordnung zu den Lagerstellen gehalte werden . Entsprechend der vorgesehenen Funktionsweise ist die Druckmittelsonde mit einer längsverfahrbaren Sondenhalte- rung zu versehen, die ein Ein- und Ausfahren der Druck¬ mittelsonde in die eingespannte Hohlwelle ermöglicht. Soweit eine Sonde mit mehreren Aufweitabschnitten vorge¬ sehen ist, die die Fertigstellung der Nockenwelle in einem einzigen Aufweitvorgang ermöglicht, ist die Sonde insge¬ samt austauschbar auszuführen, wobei eine Sonde für ver¬ schiedene Nockenwellen des gleichen Grundmotors einsetzbar ist. Bei einer Sonde, die nur einen Aufweitabschnitt hat und mit der die Nockenwelle in mehreren Aufweitvorgängen fertiggestel t werden kann, ist an der Sondenhalterung eine auswechselbare Skala vorzusehen, deren Markierungs- abstände mit den eingestellten Abständen der Lagerstellen überei nstimmen.
[0016] Druckmittelsonden der hier beschriebenen Art sind als solche für den Anwendungszweck der Fixierung von Wärme¬ tauscherröhren in Rohrböden bekannt. Die Sondenhalterung besteht dabei im wesentlichen aus einem Handgriff, mit dem die Druckmittel sonde "freihand" in das Rohr eingeführt wird. Bei diesem Vorgang kann es zu Winkelfehlern kommen, durch die die Abdichtung beim Aufweiten beeinträchtigt wird und gegebenenfalls die aufgeweiteten Abschnitte nicht exakt zentriert sind. Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß die Hohlwelle Ungenauigkeiten im Innendurchmesser aufweisen kann, die zu unterschiedlichen Dichtungsspalten über den Umfang fuhren kann. Eine weitergehende Aufgabe ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, wonach die Zentrierung der Sonde innerhalb des Rohrinnendurchmessers verbessert wird. Die Lösung hierfür besteht in einem Verfahren, nach dem beim Aufweiten die Sonde einerseits und die Hohlwelle und/oder die Elemente andererseits relativ zueinander in sich parallel radial beweglich gehalten sind. Auf diese Weise wird eine Selbstzentrierung der Sonde im Rohr erzielt, so daß sich radiale Verspa nungen und Verwerfungen der Hohlwelle durch die Aufwei vorgänge auf ein Minimum reduzieren. Das erfindungsgemäß Verfahren läßt sich mittels eine radialen Spiels de Fixierscheiben in den Lagerstellen oder mittels eine federnd nachgiebigen Halterung der Elemente zwischen de Lagerstellen durchführen.
[0017] Als Mittel für die Durchführung des Verfahrens können bei spielsweise auch elastische Lagerelemente der Sondenhalte rung auf der zugeordneten Längsführung oder Endlager fü die Hohlwelle mit radialem Spiel vorgesehen sein.
[0018] Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vor richtung lassen sich den beigefügten Zeichnungen ent nehmen .
[0019] Fig. la zeigt eine Vorrichtung in einer ersten Ausfuh rung in Gesamtansicht von der Seite
[0020] Fig. lb zeigt eine Vorrichtung nach Fig. la in Teilan sicht als Draufsicht
[0021] Fig. lc zeigt eine Vorrichtung nach Fig. la und lb i axialer Ansicht mit einer Fixierscheibe im Teil schnitt
[0022] Fig. 2a zeigt eine Vorrichtung in einer zweiten Ausfüh rung in Gesamtansicht von der Seite
[0023] Fig. 2b zeigt eine Vorrichtung nach Fig. 2a in um 90 veränderter Teilansicht
[0024] Fig. 2c zeigt eine Vorrichtung nach Fig. 2a und 2b i einem Querschnitt mit einer Fixierscheibe i axialer Ansicht. In den Figuren la und lb sind auf einem Maschinenfundament 1 zwei erste Lagerböcke 2,3 zur Aufnahme einer ersten Führungsstange 4 und zwei zweite Lagerböcke 5,5 zur Aufnahme einer zweiten Führungsstange 7 erkennbar. Auf der ersten Führungsstange 4 lagert schwenkbar ein teilbares Gehäuse 8 zur Aufnahme eines ersten Elementes, z.B. eines Lagersitzes; auf der zweiten Führungsstange 7 lagern schwenkbar mehrere teilbare Gehäuse 9 zur Aufnahme jeweils einer Fixierscheibe 10, von der Elemente einer zweiten Art aufgenommen werden können. Die um die jeweilige Führungs¬ stange schwenkbaren Gehäuse stützen sich im übrigen au einer Längsführung 11 ab. Ihr Abstand zueinander wird durch eine rasterartige Führungsleiste 12 vorgegeben. Die durch die Leiste 12 axial fixierten Gehäuse 9 sind jeweils horizontal geteilt und um eine Achse 13 aufklappbar gela¬ gert, wobei mittels einer Schraube 14 eine Verspannung der Gehäusehälften möglich ist. Zur Aufnahme der Hohlwelle is ein erstes Endaufnahmelager 19 vorgesehen, das in eine auf beiden Führungsstangen 4,7 geführten Wange 20 gehalten ist, sowie ein zweites Endaufnahmelager 21, das in eine zumindest in einer Richtung verstellbaren, vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbaren Führungschlitten 22 gehalten ist, der in einem separaten Spindelstock 23 verstellbar ist.
[0025] In koaxialer Anordnung zu der gestrichelt dargestellte Hohlwelle 30 ist eine Druckmittelsonde 24 angeordnet, di in einem Sondenhalter 25 gehalten ist. Dieser ist au einer Längsführung 26 axial verschiebbar, die zumindest in einem Lagerbock 27 gehalten ist. An der Sondenhalterun ist ein Zeiger 28 angeordnet, der gegenüber einer mit de Maschinenfundament verbundenen Skala 29 die axiale Po¬ sition der Druckmittelsonde ablesbar macht. Die Sondenhal¬ terung ist zumindest um die Führungsstange 26 schwenkbar, vorzugsweise in allen Richtungen nachgebend parallel ver schiebbar angeordnet. Nach Fig. lc ist im Gehäuse 9 ein radial herausziehbare Fixierstift 15 vorgesehen, der die Winkellage der Fixier scheibe 10 festlegt, die grundsätzlich verdrehbar in de ringförmigen Lagersteller 36 gehalten ist. Die Fixier scheibe 10 ist ihrerseits in Richtung der längeren Achs der zentralen Nockenöffnung 16 geteilt und mittels Spann schrauben 17 verschraubbar . Justierschrauben 18 innerhal der Fixierscheibe dienen der Justierung und Fixierung de einzuführenden Nocken.
[0026] In Fig. 2a ist eine Montagevorrichtung, bei der auf eine gemeinsamen Maschinenfundament 31 ein erstes Aggregat fü die Aufnahme von mehreren Gehäusen 38, 39 und ein zweite Aggregat zur Aufnahme eines Sondenhalters 55 aufgebau sind. Auf dem Maschinenelement 31 ist auf Ständern 41, 4 eine horizontale Grundplatte 32 aufgebaut, auf der paral lele Führungsstangen 34, 37 stehen, die über eine weiter Platte 33 miteinander verbunden werden. Die Führungsstan gen 34, 37 dienen, wie noch im einzelnen näher beschriebe wird, der Halterung der einzelnen Gehäuse 38, 39, die au diesen im Abstand der festzulegenen Nockenelementen paar weise für einzelne Zylindereinheiten angeordnet sind. Ein weitere Führungsstange 35 mit anderer Aufgabe ist teilweis verdeckt erkennbar. Unterhalb des unteren Gehäuses ist ei Endaufnahmelager 51 für das Ende der Hohlwelle 30 ange hängt, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Au zwei weiteren Ständern 43, 44 ist auf einer Grundplatte 5 und einer Säule 58 eine Längsführung 56 aufgestellt, au der ein Schlitten 59 mit einem Auslegerarm 60 motorisc längsverstellbar geführt ist, in den der Sondenhalter 5 eingesetzt ist. Der Verschiebebereich des Schlittens 5 ist so groß, daß die Sonde 54 vollständig aus den Gehäuse 38, 39 und der oberen Grundplatte 33 herausgefahren werde kann . In Fig. 2b sind die Führungsstangen 34, 37 für die Gehäuse 38, 39 erkennbar sowie die weitere Fuhrungsstange 35, auf der Hydraulikzylinder 43, 44 paarweise in entsprechender Zuordnung zu den Gehäusen angeordnet sind. Die Führungs¬ stangen 34, 35, 37 ruhen auf der nicht dargestellten Grundplatte 32 und sind über die gemeinsame Deckplatte 33 miteinander an ihren Enden verbunden. Am unteren Gehäuse 39 ist ein Endaufnahmelager 51 angeordnet, das zwei Bolzen 52, eine Grundplatte 53 und einen Zentrierstift 50 umfaßt. An der Deckplatte 33 ist ein Führungsstück 49 für die Sonde vorgesehen. Mit gestrichelten Linien ist eine Hohlwelle 30 dargestellt. Die Gehäuse 38, 39 sind nicht unmittelbar auf den Führungsstangen 34, 37 gehalten, sondern mittelbar über Klemmstücke 43, 44, 45, 46, die über Führungsstangen 47, 48 miteinander verbunden sind. Auf diesen Führungsstangen, die verkürzt dargestellt sind, sind die Gehäuse 38, 39 zumindest um die halbe Gehäuselänge, vorzugsweise um die ganze Gehäuselänge von der gezeigten Position aus nach links axial verschiebbar, wobei die Verschiebung mittels der verkürzt dargestellten Pneumatikzylinder 43, 44 er¬ folgt, die ebenfalls mit Klemmstücken 61, 62 höhenver¬ stellbar gehalten sind.
[0027] In Fig. 2c ist ein einzelnes Gehäuse 38 erkennbar, das auf horizontalen Führungsstangen 47 verschiebbar ist, wobei diese Führungsstangen 47 in Klemmstücken 43, 45 gehalten sind, die ihrerseits auf den Führungsstangen 34, 37 ver¬ stellbar sind. Die Verschiebung des Gehäuses 38 auf den Führungsstangen 47 erfolgt mittels des Pneumatikzylinders 63, der verkürzt dargestellt ist und an einem Klemmstück 61 gelenkig angreift, das seinerseits auf der Führungs¬ stange 35 höhenverstellbar ist. An den Klemmstücken 45 sind justierbare Anschläge 65 für die Einstellung des Gehäuses 38 vorgesehen. Im Gehäuse ist eine ringförmige Lagerstelle 66 vorgesehen, in die die Fixierscheibe 40 verdrehbar eingesetzt ist, wobei Klemmelemente 67 ihr Stellung fixieren können. Die Fixierscheibe 40 hat vie einzelne Führungsabschnitte, da sie nicht als Vollscheib ausgeb ldet ist. In einer inneren Ausnehmung 68 sind paral lele Führungsstangen 69, 70 vorgesehen, auf denen sic gegenüberliegende Spannbacken 71, 72 gegeneinander mittel Pneumatikzylindern 73, 74 verschiebbar angeordnet sind Die Endpos itionen werden durch justierbare Anschlaganord nungen 75, 76 bestimmt. Die Spannbacken weisen austausch bare Formteile 77, 78 auf, die im gezeigten Beispiel ein Aufnahmeschale 81 und ein Aufnahmep isma 82 bilden. Unte die Spannbacken geschraubte Haltekragen 79 mit gegenübe der Nockenbohrung größerer Durchgangsbohrung bilden ein Auflage für den einzusetzenden Nocken 80. Die Formteil 77, 78 sind gegenüber den Spannbacken 71, 72 quer justier bar, während die Justierung ihrer Endlage in Vorschub ich tung durch die Anschlaganordnungen 75, 76 erfolgt. Au diese Weise ist die genaue Zentrierung der Nockenbohrun möglich, während die inkellage durch Verdrehen un Justieren der relativ großen Fixierscheibe 40 im Gehäus 38 erfolgt, wobei auf Teile von Winkelgraden gena eingestellt werden kann. Die gezeigten Pneumatikzylinde 73, 74 sind doppeltwirksame Zylinder. Zum Entfernen de fertiggestellten Nockenwelle sind die Spannbacken 71, 7 voll zurückgefahren, um die Nocken 80 unterschiedliche Winkellage ohne Behinderung gemeinsam mit der Hohlwelle 3 axial herausziehen zu können, während das Einlegen von Nocken in einer zusammengeschobenen aber druckentlasteten Position der Spannbacken 71, 72 erfolgen kann. Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen und Verfahren zur Montage
[0028] Bezugszeichenliste
[0029] 1 Maschinenfundament
[0030] 2 Lagerbock
[0031] 4 Fuhrungsstange
[0032] 5, Lagerbock
[0033] 7 Führungsstange
[0034] 8, Gehäuse 10 Fixierscheibe 11 Längsführung 12 Führungs leiste 13 Achse (Gehäuse 9) 14 Schraube 15 Fixierstift 16 Nockenöffnung 17 Spannschraube 18 Justi erschraube 19 Endaufnahmelager 20 Wange 1 Endaufnahmelager 2 Führungsschi itten 23 Spindelstock 4 Druckmittelsonde 5 Sondenhalter 6 Längsführung (Sonde) 7 Lagerbock 8 Zei ger 9 Skala 0 Hohlwel le 1 Maschinenfundament 2,, 33 Grundplatte 4 Führungsstange 5 Führungsstange
[0035] Lagerstel le
[0036] Führungsstange , 39 Gehäuse
[0037] Fixierscheibe , 42 Ständer , 44 Klemmstück , 46 Klemmstück , 48 Führungsstange
[0038] Führungsstück
[0039] Zentrierstift
[0040] Endaufnahmelager
[0041] Bolzen
[0042] Grundplatte
[0043] Druckmittel sonde
[0044] Sondenha lter
[0045] Sondenfuhrung
[0046] Grundp 1 atte
[0047] Ständer
[0048] Schlitten
[0049] Aus 1 egerarm , 62 K lemmstuck , 64 Pneumati kzy1 i nder
[0050] Anschläge
[0051] Lagerring
[0052] K 1 e me lement
[0053] Ausnehmung , 70 Fuhrungsstange , 72 Spannbacke , 74 Pneumat i kzyl i nder , 76 Ansch 1 aganordnung , 78 For tei 1
[0054] Ha Itekragen
[0055] Nocken
[0056] Aufnahmescha 1 e
权利要求:
Claims Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen und Verfahren zur MontagePatentansprüche
1. Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen mit einer Haltevorrichtung zum axialen Fixieren von einzelnen Elementen wie Nockenscheiben, Lagerringen, Zahn- oder Kegelrädern und einer Druckmittelsonde zum abschnitts¬ weise hydraulischen Aufweiten einer Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwelle kraftschlüssig mitein¬ ander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Haltevorrichtung einzelne Fixierscheiben (10, 40) vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Öffnung (16, 68) zur Aufnahme eines jeweiligen Ele¬ ments und einen äußeren Lagersitz zur Aufnahme in jeweils einer Lagerstelle (36, 66) der Haltevorrichtung aufwei sen .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierscheiben (10) mittig geteilt sind (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheiben (40) eine mittig geteilte Span vorrichtung (69 - 78) aufweisen (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierscheiben (10) einen ringförmigen äußer Lagersitz zur drehbaren Aufnahme in einer Lagerstell (36) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierscheiben (40) einen tei 1 ri ngför ige äußeren Lagersitz mit insbesondere 3 oder 4 Füh rungsbereichen zur drehbaren Aufnahme in einer Lager stelle (66 ) aufwei sen .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierscheiben (10) mit jeweils einer Bohrun im äußeren Lagersitz zur Festlegung der Winkellage i der Lagerstelle (66) mittels eines Fixierstiftes (15) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierscheiben (4) mit umfangsvertei lten Klemm vorrichtungen (67) am äußeren Lagersitz zur Festlegun der Winkellage in der Lagerstelle (66) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (69 - 78) innerhalb der Fixierscheiben (40) gegeneinander verstellbare und justierbare Spannbacken (71, 72) mit Aufnahmeprismen
(80) und/oder Aufnahmeschalen (79) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeprismen (82) und/oder Aufnahmeschalen
(81) bei horizontaler Anordnung der Fixierscheibe (40) Auflagekragen (79) für einzelne Nocken aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (71, 72) pneumatisch auf parallelen Führungen (69, 79) gegen Justieranschläge (75, 76) ver¬ schiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsames Lagergehäuse vorgesehen ist, das sämtliche Lagerstellεn aufnimmt (ohne Fig.).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lagergehäuse (8, 9; 38, 39) vorgesehe sind, die jeweils eine Lagerstelle (36; 66) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lagergehäuse (8, 9; 38, 39) langsver schieblich in der Haltevorrichtung angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagergehäuse (8, 9) mittig - vorzugsweis horizontal - geteilt sind und die Gehäusehälfte verspannbar, insbesondere aufklappbar, miteinande verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagergehäuse (38, 39) in ihrer Ebene, ά . k senkrecht zur Achse der Hohlwelle (30) , einzeln au ihrer Gesamtheit heranziehbar angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagergehäuse (38, 39) auf einer insbesonder aus zwei Stangen (47, 48) bestehenden Para 1 lelführuπ- zum Herausziehen angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lagergehäuse (8, 9; 38, 39) oder deren Parallelführung zum Herausziehen auf einer insbesondere aus zwei bis vier Stangen (4, 7; 34, 37) bestehenden Parallelführung verstellbar angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine auswechselbare, parallel zur Ver¬ schieberichtung der Lagergehäuse (8, 9) angeordnete Leiste (12) mit Quernuten als Raster für die axiale Festlegung der einzelnen Lagergehäuse (8, 9) vorge¬ sehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder zwei Endaufnahmelager (19, 21; 51) mit zumindest einem Längsanschlag für die zentrierte Aufnahme der Hohlwelle (30) in koaxialer Anordnung zu den Lagerstellen (36, 66) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder zwei Endaufnahmelager {19, 21; 51) mit zumindest einem Längsanschlag für die radial schwimmende Aufnahme der Hohlwelle (30) in etwa koaxialer Anordnung zu den Lagεrstellen (36, 66) vor¬ 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in Richtung der Endaufnahmelager (19,
21; 5 bzw. der Lagerstellen (36; 66) längs verfahrbare So denhalterung (25; 55) zum Ein- und Ausfahren ein Druckmittelsonde (24; 54) in die Hohlwelle (30) vo gesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sondenhalterung (25) in einer insbesondere au zwei Stangen (26) bestehenden Parallelführung geführ ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sondenhalterung (25, 55) radial schwimmen gegenüber der Halterung für die Elemente und/oder de Halterung für die Hohlwelle (30) angeordnet ist, ins besondere mittels elastischer Führungsmittel in de Sondenha 1terung .
24. Verfahren zum Montieren von gebauten Nockenwelle mittels einer Haltevorrichtung zum axialen Fixiere von einzelnen Elementen, wie Nockenscheiben, Lager ringen, Zahn- oder Kegelrädern, und einer Druckmittel sonde zum abschnittsweisen hydraulischen Aufweite einer Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwell kraftschlüssig miteinander verbunden werden. dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils während eines Aufweitvorganges di Elemente (80) und/oder die Hohlwelle (30) einerseit und die Druckmittelsonde (24, 54) in eingeschobene Position anderseits in sich parallel relativ zuein ander in radialer Richtung frei beweglich sind.
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优先权:
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